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Umgang mit Gefühlen

Das eigentliche Problem ist nicht die Situation, sondern das, was wir dazu denken und fühlen und wie wir darauf reagieren.

Gefühle kommen und gehen, das ist ihr natürlicher Verlauf. Wenn die unangenehmen länger bleiben als uns lieb ist, dann liegt das vor allem daran, dass wir sie nicht haben wollen. Ein Gefühl, das da sein darf und akzeptiert wird, vergeht von alleine.

 

 
 

Gefühle wollen gefühlt werden. Wollen wir sie loswerden, dann klammern sie sich eher noch an uns, wie quengelige Kinder, die mit ihren Bedürfnissen gesehen werden wollen. Wenn wir nicht vor ihnen wegrennen, sondern sie zulassen und einfach bei ihnen sind... bis sie von alleine gehen, geben wir ihnen das, was sie von uns brauchen: Akzeptanz, Achtung, Verständnis, Wertschätzung. Wir sind ihnen ein guter Freund / eine gute Freundin – und damit auch uns selbst!

Beim Umgang mit Gefühlen hilft es, den Körper einzubeziehen, denn er weiß mehr: Gefühle wirklich zu fühlen heißt, sie nicht nur zu denken, sondern auch im Körper wahrzunehmen und zu spüren. Zum einen können sie dadurch schon weniger diffus und bedrohlich werden, zum anderen gilt: Sich ihre Botschaft – das, was man intuitiv weiß – bewusst zu machen, erleichtert uns, sie zu verstehen und anzunehmen.

Siehe auch Die systemische Brille und Quantenheilung, Klopftechnik und Anderes